Ein beispielloser Skandal erschüttert Portugal: Fünf gefährliche Häftlinge sind aus dem berüchtigten Hochsicherheitsgefängnis Vale de Judeus nahe Lissabon entkommen. Trotz der extremen Sicherheitsvorkehrungen gelang es den Verbrechern, mit externer Hilfe aus der Haft zu entfliehen – und das in nur sechs Minuten! Die Flucht, die wie aus einem Hollywood-Thriller anmutet, hat nun eine internationale Fahndungswelle ausgelöst.
Die Polizei warnt: Diese Männer sind extrem gefährlich! Die flüchtigen Verbrecher, zwei Portugiesen, ein Argentinier, ein Brite und ein Georgier, sitzen wegen schwerer Straftaten wie Drogenhandel, Entführung und Erpressung Haftstrafen von bis zu 25 Jahren ab. Sie zögerten nicht, das Leben anderer zu gefährden, um ihre Freiheit zu erlangen. Luis Neves, der Chef der portugiesischen Kriminalpolizei, warnte eindringlich: „Diese Männer werden alles tun, um frei zu bleiben – und ich meine alles!“
Noch schockierender sind die massiven Sicherheitslücken, die zu dieser spektakulären Flucht führten. Berichten zufolge dauerte es unglaubliche 65 Minuten, bis die Gefängniswärter überhaupt bemerkten, dass die Häftlinge verschwunden waren. Die portugiesische Regierung sprach von einer „Kette grober Fehler“, und der Direktor des Strafvollzugs, Rui Abrunhosa Gonçalves, trat bereits zurück. Die Flucht, die durch externe Komplizen unterstützt wurde, hinterlässt Portugal in einem beispiellosen Sicherheitschaos.
Spanien hat bereits die Grenzkontrollen massiv verstärkt, um eine mögliche Flucht der Häftlinge ins Ausland zu verhindern. Die Guardia Civil und die spanische Polizei arbeiten eng mit den portugiesischen Behörden zusammen und haben eine internationale Alarmstufe ausgerufen.
Die Bevölkerung ist aufgefordert, sofort die Behörden zu alarmieren, wenn einer der fünf Verbrecher gesichtet wird. Es ist unklar, wie weit die Männer bereits gekommen sind, doch eins ist sicher: Sie werden nicht zögern, erneut Verbrechen zu begehen, um ihrer Verhaftung zu entgehen.
Die Flucht dieser gefährlichen Häftlinge stellt nicht nur eine Bedrohung für Portugal, sondern für ganz Europa dar. Jetzt läuft ein Wettlauf gegen die Zeit – können die Behörden diese Verbrecher stoppen, bevor sie erneut zuschlagen?
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